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Von seinen mittlerweile 153 Soloprogrammen ist „Streuner“ das dritte, das Robert Alan der Öffentlichkeit präsentiert. Der ewige Geheimtipp der deutschen Comedy-Szene bricht auch hier wieder mit allen gängigen Dos und Don'ts der gepflegten Abendunterhaltung, um weiterhin der ewige Geheimtipp der deutschen Comedy-Szene zu bleiben.

„Streuner“ erzählt von skurrilen Begegnungen zu unchristlichen Zeiten in unchristlichen Etablissements. Denn Robert Alan ist umtriebig und ungetauft. Sein Credo: Jede gute Geschichte beginnt mit einer dummen Idee.

Robert Alan kam in einer Hüpfburg zur Welt. Seine Mutter ist der Urknall. Sein Vater ist taub. Robert Alan wollte schon immer Comedian werden. Noch bevor er sprechen konnte, hat er seine ersten Gags erzählt. Die hat damals aber auch schon keiner verstanden. Trotzdem ist Robert Alan heute ein ziemlich gut aussehender, extrem lustiger, unglaublich charmanter, seeehr bescheidener Entertainer, der seine Pressetexte schon lange nicht mehr selbst verfasst. Da fehlt mir mittlerweile einfach die Zeit.